LUDWIG BECK x LA GLACE ALAIN DUCASSE

Entdecken Sie die exquisiten Eisvariationen von LA GLACE ALAIN DUCASSE in Ihrem Kaufhaus der Sinne am Marienplatz an jedem Freitag und Samstag im Juli.
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Die neueste Ecke der Stadt

Unsere neue 2. Etage kommt jetzt ganz groß raus: Entdecken Sie jede Menge Inspiration für Ihre Sommergarderobe in unserer neu gestalteten, 1.400 m² großen Hosen-, Bademoden-, und Kinderabteilung.
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LUDWIG BECK x BRIDE CYCLE POP-UP

Das nachhaltige Münchner Brautmoden Start-up BRIDE CYCLE schließt sich mit LUDWIG BECK zusammen und eröffnet seinen ersten eigenen Pop-up im Kaufhaus der Sinne.
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LUDWIG BECK x FABIENNE CHAPOT

Entdecken Sie die Welt von FABIENNE CHAPOT im Kaufhaus der Sinne und tauchen sie vom 12. - 20. Mai ein in eine Welt voll handgemachter Prints und wunderschönen Farben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Mitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung 2023
München, 9. Mai 2023 – Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE0005199905) hat am 9. Mai 2023 ihre jährliche ordentliche Hauptversammlung in virtueller Form durchgeführt. Aktionäre und Aktionärsvertreter hatten die Möglichkeit, über ein bereitgestelltes Onlineportal die Veranstaltung via Videostream mitzuverfolgen. 3,2 Millionen Stimmen, mithin 87,5% des Grundkapitals waren vertreten. Alle Tagesordnungspunkte erhielten eine sehr hohe Zustimmung.

Der Vorstand blickte noch einmal auf das Jahr 2022 zurück. Zu Jahresbeginn war die Konsumstimmung aufgrund des hohen COVID-19-Infektionsgeschehen und des Kriegsbeginns in der Ukraine bei weitem nicht wie in einem Normaljahr. Über die Sommermonate ließ sich dann allerdings ein positiver Trend feststellen, bevor sich im letzten Quartal die Konsumstimmung wieder eintrübte.
LUDWIG BECK erwirtschaftete auf Konzernebene einen Bruttoumsatz in Höhe von 83,8 Mio. € (Vorjahr: 66,0 Mio. €).
LUDWIG BECK – Umsätze im I. Quartal deutlich über Vorjahr
München, 20. April 2023 – Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) beendete das erste Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem deutlichen Umsatzplus von rund 20%. Das erste Quartal des Vorjahres war noch deutlich durch das hohe COVID-19-Infektionsgeschehen getrieben, zudem verunsicherte der Kriegsbeginn in der Ukraine Anfang Februar zusätzlich die Verbraucher.